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   BFH, 21.09.2009 - I B 7/09   

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https://dejure.org/2009,7128
BFH, 21.09.2009 - I B 7/09 (https://dejure.org/2009,7128)
BFH, Entscheidung vom 21.09.2009 - I B 7/09 (https://dejure.org/2009,7128)
BFH, Entscheidung vom 21. September 2009 - I B 7/09 (https://dejure.org/2009,7128)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Rückzahlung von Subventionen

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 Abs. 1; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5
    Bildung von Passivposten bei rückforderungsbehafteten Zuschussmitteln; Passivierung von Erfüllungsrückständen bei schwebenden Geschäften

  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung für die Verpflichtung zur Rückzahlung von Subventionen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2010, 55
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 27.06.2001 - I R 45/97

    Passivierung rechtlich entstandener Verbindlichkeiten

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Soweit das FG im Hinblick auf die Frage, ob die Bildung einer Rückstellung bei rechtlicher Begründung einer Verpflichtung zusätzlich auch die wirtschaftliche Verursachung derselben vor dem Bilanzstichtag voraussetzt, ausdrücklich von dem Senatsurteil vom 27. Juni 2001 I R 45/97 (BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121) abgewichen ist, fehlt es an der Darlegung der Klärungsfähigkeit.
  • BFH, 05.04.2006 - I R 43/05

    Erfüllungsrückstand bei zeitweiser Freistellung von Mietzahlungen

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Gleiches gilt für die geltend gemachten Divergenzen zu den Senatsurteilen vom 19. November 2003 I R 77/01 (BFHE 204, 35) zur Teilwertabschreibung und vom 5. April 2006 I R 43/05 (BFHE 213, 332, BStBl II 2006, 593) zur Passivierung von Erfüllungsrückständen bei schwebenden Geschäften.
  • BFH, 19.11.2003 - I R 77/01

    Rückstellung und Teilwertabschreibung bei Schadstoffbelastung

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Gleiches gilt für die geltend gemachten Divergenzen zu den Senatsurteilen vom 19. November 2003 I R 77/01 (BFHE 204, 35) zur Teilwertabschreibung und vom 5. April 2006 I R 43/05 (BFHE 213, 332, BStBl II 2006, 593) zur Passivierung von Erfüllungsrückständen bei schwebenden Geschäften.
  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Eine Abweichung des angefochtenen Urteils von der BFH- Rechtsprechung zur Bildung von Rückstellungen bzw. zur Rechnungsabgrenzung bei der Inanspruchnahme rückforderungsbehafteter Subventionen (BFH-Urteile vom 5. April 1984 IV R 96/82, BFHE 141, 31, BStBl II 1984, 552; vom 3. Juli 1997 IV R 49/96, BFHE 183, 513, BStBl II 1998, 244; vom 4. Februar 1999 IV R 54/97, BFHE 187, 418, BStBl II 2000, 139) hat die Klägerin nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 18.12.2003 - II B 31/00

    Änderungsbescheid bei anhängiger Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Gleiches gilt für die geltend gemachten Divergenzen zu den Senatsurteilen vom 19. November 2003 I R 77/01 (BFHE 204, 35) zur Teilwertabschreibung und vom 5. April 2006 I R 43/05 (BFHE 213, 332, BStBl II 2006, 593) zur Passivierung von Erfüllungsrückständen bei schwebenden Geschäften.
  • BFH, 05.04.1984 - IV R 96/82

    Die Voraussetzungen für eine passive Rechnungsabgrenzung liegen vor, wenn ein

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Eine Abweichung des angefochtenen Urteils von der BFH- Rechtsprechung zur Bildung von Rückstellungen bzw. zur Rechnungsabgrenzung bei der Inanspruchnahme rückforderungsbehafteter Subventionen (BFH-Urteile vom 5. April 1984 IV R 96/82, BFHE 141, 31, BStBl II 1984, 552; vom 3. Juli 1997 IV R 49/96, BFHE 183, 513, BStBl II 1998, 244; vom 4. Februar 1999 IV R 54/97, BFHE 187, 418, BStBl II 2000, 139) hat die Klägerin nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 03.07.1997 - IV R 49/96

    Bilanzsteuerliche Behandlung von Druckbeihilfen, die unter bestimmten

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Eine Abweichung des angefochtenen Urteils von der BFH- Rechtsprechung zur Bildung von Rückstellungen bzw. zur Rechnungsabgrenzung bei der Inanspruchnahme rückforderungsbehafteter Subventionen (BFH-Urteile vom 5. April 1984 IV R 96/82, BFHE 141, 31, BStBl II 1984, 552; vom 3. Juli 1997 IV R 49/96, BFHE 183, 513, BStBl II 1998, 244; vom 4. Februar 1999 IV R 54/97, BFHE 187, 418, BStBl II 2000, 139) hat die Klägerin nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 02.10.2001 - IX R 25/99

    Steuerbegünstigung - Einkünften aus Vermietung und Verpachtung -

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Denn eine Verletzung der Begründungspflicht (§ 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO) liegt nur vor, wenn es entweder an Urteilsgründen überhaupt fehlt oder das FG ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat oder wenn die gegebene Begründung so substanzlos ist, dass es die maßgeblichen Feststellungen und Erwägungen des FG nicht erkennen lässt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. Oktober 2001 IX R 25/99, BFH/NV 2002, 363; BFH-Beschlüsse vom 18. Juni 2003 I B 172/02, BFH/NV 2004, 491; vom 9. August 2005 VI B 12/05, BFH/NV 2005, 2005).
  • BFH, 18.06.2003 - I B 172/02

    "Nicht mit Gründen versehenes" Urteil

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Denn eine Verletzung der Begründungspflicht (§ 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO) liegt nur vor, wenn es entweder an Urteilsgründen überhaupt fehlt oder das FG ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat oder wenn die gegebene Begründung so substanzlos ist, dass es die maßgeblichen Feststellungen und Erwägungen des FG nicht erkennen lässt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. Oktober 2001 IX R 25/99, BFH/NV 2002, 363; BFH-Beschlüsse vom 18. Juni 2003 I B 172/02, BFH/NV 2004, 491; vom 9. August 2005 VI B 12/05, BFH/NV 2005, 2005).
  • BFH, 09.08.2005 - VI B 12/05

    Verfassungsmäßigkeit des § 53 EStG

    Auszug aus BFH, 21.09.2009 - I B 7/09
    Denn eine Verletzung der Begründungspflicht (§ 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO) liegt nur vor, wenn es entweder an Urteilsgründen überhaupt fehlt oder das FG ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat oder wenn die gegebene Begründung so substanzlos ist, dass es die maßgeblichen Feststellungen und Erwägungen des FG nicht erkennen lässt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. Oktober 2001 IX R 25/99, BFH/NV 2002, 363; BFH-Beschlüsse vom 18. Juni 2003 I B 172/02, BFH/NV 2004, 491; vom 9. August 2005 VI B 12/05, BFH/NV 2005, 2005).
  • BFH, 06.11.2006 - I B 29/06

    NZB: fehlende Urteilsbegründung, Divergenz

  • BFH, 24.02.2014 - XI B 15/13

    Kindergeld: Absenkung der Altersgrenze für die Berücksichtigung von Kindern durch

    Ein Verfahrensmangel i.S. von § 119 Nr. 6 FGO liegt erst dann vor, wenn den Beteiligten die Möglichkeit entzogen ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. September 2009 I B 7/09, BFH/NV 2010, 55; vom 11. April 2012 X B 56/11, BFH/NV 2012, 1331).
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